EINMAL MIT PROFIS
Profis und Profiteure - eine sprachliche Nähe, die uns selten zum Nachdenken anregt. Doch betrachten wir das Umfeld, in dem wir uns bewegen, entdecken wir, wie fein die Linie zwischen beidem verläuft. Der Profi, ein Meister seines Fachs, zeichnet sich durch Hingabe, Fachwissen und den unermüdlichen Einsatz aus, um Exzellenz zu erreichen. Sein Gegenpart, der Profiteur, lebt von den Errungenschaften anderer, ein Schmarotzer der Moderne, der auf Kosten der Gemeinschaft seinen Vorteil sucht.
Wo finden wir diese Profiteure? Sie verstecken sich nicht nur in den Schatten der Großkonzerne oder in den Zwischenzeilen politischer Skandale. Nein, sie sind näher, als wir denken. Vielleicht sogar in uns selbst. In Momenten der Gier, wenn der Wunsch nach mehr uns blind macht für die Konsequenzen unseres Handelns. Wir übersehen, dass unser rücksichtsloses Ernten die Saat zerstört, die noch im Verborgenen keimt. Ein kurzsichtiger Griff nach dem scheinbar Greifbaren, ohne zu bedenken, dass wir damit das zarte Pflänzchen unserer Beziehungen entwurzeln.
Diese Reflexion führt uns zu einer unangenehmen Frage: Wo bin ich der Profiteur? Es ist ein Aufruf, unser eigenes Verhalten zu hinterfragen. Zu erkennen, dass wahre Größe nicht im Nehmen, sondern im Geben liegt. Es ist die Kunst, das, was wir wertschätzen, nicht nur zu schützen, sondern auch zu nähren. Nicht jedem den Zutritt zu unserem innersten Kreis zu gewähren, sondern sorgsam auszuwählen, wer diesen heiligen Raum betreten darf.
Lassen wir uns also nicht von der Gier leiten, die Beziehungen und Projekte untergräbt. Stattdessen sollten wir bedacht sein, unseren Garten zu hegen und zu pflegen. Zu erkennen, dass jeder von uns sowohl Profi als auch Profiteur sein kann, gibt uns die Chance, bewusst zu entscheiden, welche Rolle wir spielen wollen. Wählen wir den Weg des Profis, der mit Respekt und Achtsamkeit seinen Beitrag leistet? Oder den des Profiteurs, der die Früchte fremder Arbeit ohne Rücksicht auf Verluste erntet?
In diesem Sinne: Entscheid dich für die richtige Rolle!
Eure
Stefanie
#akzent-Kolumne 2024/03
#steauf #leadership #lebendigeUnternehmen #meisterheuser #gemeinwohl #schwarmintelligenz #team #konflikt #nachfolge #businesscoaching #organisationsentwicklung #personalentwicklung #ecogood #lernenvondernatur #foerderprogramm
Wo finden wir diese Profiteure? Sie verstecken sich nicht nur in den Schatten der Großkonzerne oder in den Zwischenzeilen politischer Skandale. Nein, sie sind näher, als wir denken. Vielleicht sogar in uns selbst. In Momenten der Gier, wenn der Wunsch nach mehr uns blind macht für die Konsequenzen unseres Handelns. Wir übersehen, dass unser rücksichtsloses Ernten die Saat zerstört, die noch im Verborgenen keimt. Ein kurzsichtiger Griff nach dem scheinbar Greifbaren, ohne zu bedenken, dass wir damit das zarte Pflänzchen unserer Beziehungen entwurzeln.
Diese Reflexion führt uns zu einer unangenehmen Frage: Wo bin ich der Profiteur? Es ist ein Aufruf, unser eigenes Verhalten zu hinterfragen. Zu erkennen, dass wahre Größe nicht im Nehmen, sondern im Geben liegt. Es ist die Kunst, das, was wir wertschätzen, nicht nur zu schützen, sondern auch zu nähren. Nicht jedem den Zutritt zu unserem innersten Kreis zu gewähren, sondern sorgsam auszuwählen, wer diesen heiligen Raum betreten darf.
Lassen wir uns also nicht von der Gier leiten, die Beziehungen und Projekte untergräbt. Stattdessen sollten wir bedacht sein, unseren Garten zu hegen und zu pflegen. Zu erkennen, dass jeder von uns sowohl Profi als auch Profiteur sein kann, gibt uns die Chance, bewusst zu entscheiden, welche Rolle wir spielen wollen. Wählen wir den Weg des Profis, der mit Respekt und Achtsamkeit seinen Beitrag leistet? Oder den des Profiteurs, der die Früchte fremder Arbeit ohne Rücksicht auf Verluste erntet?
In diesem Sinne: Entscheid dich für die richtige Rolle!
Eure
Stefanie
#akzent-Kolumne 2024/03
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