In der Adventszeit, einer Phase des Innehaltens und der Reflexion, betrachten wir die Rolle der Gerechtigkeit in der Führung – diesmal durch die Linse der aktuellen Wokeness-Diskussion. Während 'Woke' oft als großes, manchmal polarisierendes Konzept diskutiert wird, liegt die wahre Herausforderung und Chance im Kleinen, in unserem täglichen Handeln als Führungskräfte. Jesus' Handeln war geprägt von einem tiefen Verständnis für Fairness und Gleichberechtigung. Er setzte sich für die Benachteiligten ein und lebte Werte wie Respekt und Mitgefühl vor. In einer Zeit, in der Wokeness oft als Schlagwort in großen gesellschaftlichen Debatten verwendet wird, erinnert uns Jesus daran, dass echte Veränderung im Kleinen beginnt – in unserem täglichen Miteinander. In der Unternehmenswelt geht es nicht nur um große Gesten oder öffentliche Statements. Es geht darum, im Alltag für Fairness und Gerechtigkeit zu sorgen. Genauso wichtig ist es, Integrität in jeder Entscheidung und Handlung zu zeigen. Wie können wir also Gerechtigkeit in unseren Führungsstil integrieren? Es beginnt mit kleinen, konkreten Schritten … | | | |
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