DIE VERLORENE KUNST DER FAIRNESS: EIN BLICK AUF WOKENESS
In der Adventszeit, einer Phase des Innehaltens und der Reflexion, betrachten wir die Rolle der Gerechtigkeit in der Führung – diesmal durch die Linse der aktuellen Wokeness-Diskussion. Während 'Woke' oft als großes, manchmal polarisierendes Konzept diskutiert wird, liegt die wahre Herausforderung und Chance im Kleinen, in unserem täglichen Handeln als Führungskräfte.
Jesus' Handeln war geprägt von einem tiefen Verständnis für Fairness und Gleichberechtigung. Er setzte sich für die Benachteiligten ein und lebte Werte wie Respekt und Mitgefühl vor. In einer Zeit, in der Wokeness oft als Schlagwort in großen gesellschaftlichen Debatten verwendet wird, erinnert uns Jesus daran, dass echte Veränderung im Kleinen beginnt – in unserem täglichen Miteinander.
In der Unternehmenswelt geht es nicht nur um große Gesten oder öffentliche Statements. Es geht darum, im Alltag für Fairness und Gerechtigkeit zu sorgen. Genauso wichtig ist es, Integrität in jeder Entscheidung und Handlung zu zeigen. Wie können wir also Gerechtigkeit in unseren Führungsstil integrieren? Es beginnt mit kleinen, konkreten Schritten …
LASS UNS KONKRET WERDEN
In Sachen Führung gibt's ein paar wertvolle Tipps, die helfen können, Fairness in den Mittelpunkt zu stellen. Erstens: Sei in deinem Handeln transparent. Wenn du Entscheidungen triffst, erklär deinem Team, warum und wie du zu dieser Entscheidung gekommen bist. Das schafft Vertrauen.
Zweitens: Hör deinem Team richtig zu. Jeder soll sich ernst genommen fühlen. Wenn alle merken, dass ihre Meinung zählt, stärkt das den Teamgeist ungemein.
Und zu guter Letzt: Redet offen über Themen wie Vielfalt und Fairness. Solche Gespräche bringen neue Perspektiven und schaffen Verständnis füreinander.
Mit diesen einfachen Kniffen gelingt es dir, eine harmonische Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich alle fair behandelt fühlen.
In diesem Sinne: fair-führe dein Team zum Besseren!
Lebendige Grüße,
Stefanie
Jesus' Handeln war geprägt von einem tiefen Verständnis für Fairness und Gleichberechtigung. Er setzte sich für die Benachteiligten ein und lebte Werte wie Respekt und Mitgefühl vor. In einer Zeit, in der Wokeness oft als Schlagwort in großen gesellschaftlichen Debatten verwendet wird, erinnert uns Jesus daran, dass echte Veränderung im Kleinen beginnt – in unserem täglichen Miteinander.
In der Unternehmenswelt geht es nicht nur um große Gesten oder öffentliche Statements. Es geht darum, im Alltag für Fairness und Gerechtigkeit zu sorgen. Genauso wichtig ist es, Integrität in jeder Entscheidung und Handlung zu zeigen. Wie können wir also Gerechtigkeit in unseren Führungsstil integrieren? Es beginnt mit kleinen, konkreten Schritten …
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In Sachen Führung gibt's ein paar wertvolle Tipps, die helfen können, Fairness in den Mittelpunkt zu stellen. Erstens: Sei in deinem Handeln transparent. Wenn du Entscheidungen triffst, erklär deinem Team, warum und wie du zu dieser Entscheidung gekommen bist. Das schafft Vertrauen.
Zweitens: Hör deinem Team richtig zu. Jeder soll sich ernst genommen fühlen. Wenn alle merken, dass ihre Meinung zählt, stärkt das den Teamgeist ungemein.
Und zu guter Letzt: Redet offen über Themen wie Vielfalt und Fairness. Solche Gespräche bringen neue Perspektiven und schaffen Verständnis füreinander.
Mit diesen einfachen Kniffen gelingt es dir, eine harmonische Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich alle fair behandelt fühlen.
In diesem Sinne: fair-führe dein Team zum Besseren!
Lebendige Grüße,
Stefanie
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